Pressestimmen

Le nozze di Figaro
"... Im Morgenmantel spielt Matthias Ludwig einen Grafen, der sich seiner Rolle immer unsicherer wird, aber dem Augenblick stets gewachsen ist. Mit seinem weichen, zu nuanciertem Ausdruck fähigen Bariton ist er stimmlich jederzeit souveräner Herr der Lage..."

Gießener Anzeiger, 28.3.2011

"... brillierte auch Matthias Ludwig in der Rolle des lüsternen Grafen Almaviva..."

Giessener Zeitung, 28.3.2011

"... Und nur einem jungen Sänger wie Matthias Ludwig nimmt man es ab, dass Graf Almaviva bis zur erst vor kurzem geschlossenen Ehe mit Rosina ein Don Juan war. Der Titelheld aus da Pontes und Mozarts zweiter Meisteroper kommt einem in den Sinn bei Almavivas Rachearie, in der er die gleichen Qualen durchzumachen scheint wie Don Giovanni bei seiner finalen Höllenfahrt. Ludwig verdeutlicht mit seinem geschmeidig-weichen Bariton auch stimmlich, warum ihm alle Frauenherzen zufliegen - einmal sogar fast das Susannas, die aber doch ihrem Figaro treu bleibt..."

Oberhessische Presse, 31.3.2011
Winterreise
"...Der Bariton Matthias Ludwig, ein gebürtiger Aiblinger, gestaltete mit dem Pianisten Herbert Gietzen den Liederzyklus "Winterreise" von Franz Schubert (...) zu einem beeindruckenden Gesamtkunstwerk. (...) Von der ersten Phrasierung an überraschte und überzeugte seine kernige, mühelos und offen geführte Stimme mit deutlicher Tendenz zum profunden Bass, doch mit Edelmetall in Mittellage und Höhe, die er verschwenderisch ans Publikum verströmte; sehr erfreulich war die Textverständlichkeit, mit der er die 24 Lieder der Winterreise interpretierte. Ohne süßliches Pathos, in ehrlichem Volkston wanderte er am "Lindenbaum" vorbei. Höchste, dabei stimmlich kontrollierte Expression klang aus der "Wasserflut"; ganz verhalten und verinnerlicht begann der Sänger "Auf dem Flusse" und steigerte sich zu tiefer Verzweiflung. Ob in wehmütiger Erinnerung oder bizzarer Ironie, in hoffnungsloser Trauer oder rastloser Getriebenheit: Matthias Ludwig verstand das Wort als Basis des Liedes und erleuchtete es mit seinem pianistischen Mitgestalter in intelligenter musikalischer Durchdringung und Gestaltung..."

Oberbayerisches Volksblatt, 9.3.2011

Matthias Ludwig und Herbert Gietzen begeistern Publikum

"... Matthias Ludwig hat das Zeug zum großen Schubert-Sänger. (...) Schon im ersten Lied "Gute Nacht" phrasierte er gut und gestaltete die Entrückung ("Will Dich im Traum nicht stören") gekonnt. (...)"Die Wetterfahne" ist durch ein Aufbegehren des Wanderers gegen sein Schicksal gekennzeichnet, das Sänger und Pianist hervorragend gestalteten. Auch "Erstarrung" gefiel durch die nervöse Agitiertheit des Protagonisten. Den berühmten "Lindenbaum" hätte man sich nicht klangschöner wünschen können. "Wasserflut" geriet in der Gestaltung durch die beiden Künstler zu einem bewegenden Lied. (...) "Irrlicht" wurde zu einem ersten Höhepunkt des Abends, weil Matthias Ludwig die dunklen Valeurs seines Baritons voll zur Geltung brachte. (...) "Das Wirtshaus" ist ein Friedhof; Ludwig sang das Lied ergreifend. (...) Die Krönung des Zyklus und auch des Abends brachte das letzte Lied "Der Leiermann". (...) Auch dieses Lied gelang hervorragend. Das Publikum spendete reichen Applaus..."

Giessener Anzeiger, 15.3.2011

"...Idealbesetzung ist Bariton, und die flexible, warm getönte Stimme von Matthias Ludwig aus dem Stadttheaterensemble gehört zur ersten Wahl, zumal auch gestalterisch ein intensives Erlebnis garantiert ist. Ludwig interpretierte am Sonntag im Großen Haus mit Herbert Gietzen am Flügel Schuberts Zyklus. (...) wurde diese „Winterreise“ zu einem beeindruckenden Erlebnis..."

Giessener Allgemeine, 14.3.2011

Die lustige Witwe
"...Diesmal mit dem genesenen Hausbariton Matthias Ludwig als Danilo. Er machte seine Sache bestechend gut.(...) Der Sänger des Stadttheaters gab den virilen Danilo, der nur anfangs den erschöpften Weiberhelden mimt. Ludwig zeigte Bühnenpresenz. Sein "Lippen schweigen" hatte Schmelz, das Zusammenspiel mit Gesa Hoppe (Hanna) war von wechselseitigem Ansporn geprägt. Das muß auch Hoppe so empfunden haben..."

Giessener Allgemeine, 8.12.2010

"...So macht Matthias Ludwig (Bariton), wie nicht anders zu erwarten, als Graf Danilo seine Sache sehr gut. Mit eleganter Sensibilität fügt er sich ins darstellerische Geschehen und singt seine Parts mit schönster Klarheit, runder Intonation und authentischem Gefühl, seine Sprachverständlichkeit ist bestens. Als Alice-Cooper-Klon agiert er ganz entspannt..."

Giessener Anzeiger, 8.12.2010

"Mozart" Benefizkonzert
"...an der Seite von Matthias Ludwig. Dessen Bühnenpräsenz und ebenso kernige wie geschmeidige Baritonstimme fuhren voluminös mit dem nötigen Schmelz unter die Haut, so auch bei der Arie des Grafen »Hai già vinta la causa«..."

Wetterauer Zeitung, 19.10.2010

Il Matrimonio segreto
"...Gesanglich gefiel besonders Bariton Matthias Ludwig, der mit voluminöser Stimme und mächtigem Ausdrucksgestus aufwartete..."

Gießener Allgemeine, 16.11.2009

Zauberflöte
"...Star des Abends war Matthias Ludwig als naiver Vogelfänger Papageno, der allen anderen des hervorragend disponierten Ensembles die Schau stahl. (...) und auch hier zeigt Ludwig, dass er sich im Laufe seiner Karriere am Stadttheater von Inszenierung zu Inszenierung gesteigert hat, dass er seinen Bariton fest und gleichsam biegsam formen kann, er über Volumen verfügt, seine zugegebenermaßen einfachen Strophenlieder wie »Der Vogelfänger bin ich ja« Strahlkraft besitzen, die Duette mit Papagena (...) und vor allem mit Pamina (...) minutiös ausgearbeitet sind. Mimik und Gestik des Papageno kommen Ludwigs Entertainer-Qualitäten entgegen - alles in allem ein Bravourstück, für das sich der Sänger großes Lob verdient hat...."

Gießener Allgemeine, 7.9.2009

Spaßvogel Papageno stiehlt allen anderen die Schau

"...Als Spaßvogel Papageno stiehlt Matthias Ludwig mit vitalem Charme und urwüchsiger Komik allen anderen die Schau. In Lederhosen, bayerisch sprechend und Schuhplattler tanzend, ist er ein echter Naturbursche voller Saft und Kraft. Mit seinem weichen, wohlklingenden Bariton lässt er im Lied "Ein Mädchen oder Weibchen" keine Wünsche offen. (...) mit ihm singt Pamina "Mann und Weib und Weib und Mann reichen an die Gottheit an" - und das machen die beiden wirklich wunderschön..."

Gießener Anzeiger, 7.9.2009

Pagliacci
"...Silvio ist Matthias Ludwig, der mit warm gefärbtem, kraftvollem Bariton faszinierte..."

Giessener Allgemeine, 6.4.2009

"...Zu den Höhepunkten gehört ihr Rendezvous mit Silvio, den Matthias Ludwig mit betörender, geschmeidiger Stimme singt..."

Giessener Anzeiger, 6.4.2009

Die drei Musketiere
"...Uiteraard noemen we eerst de D'Artagnan van Matthias Ludwig, een goede en vlotte acteur met een uitstekende baritonstem. Vanaf het opgaan van het doek tijdens het lezen van zijn vaders brief (luidop door een stem uit de hemel gesproken) gaven zijn reacties al duidelijk aan dat we hier genoegen aan zouden beleven..."

Opera Gazet, 7.7.2009

Orlando Paladino
"...Matthias Ludwig gab mit tragendem Bass seinem Rodomonte zwischen fränkischem Ritter und Samurai-Krieger Farbe..."

Giessener Allgemeine, 16.02.2009

"...Die gesanglichen Anforderungen ihrer Partie meistert Henrietta Hugenholtz erwartungsgemäß mit Souveränität. Das gilt auch für Matthias Ludwig, der als Rodomonte in eine Ritterrüstung gezwängt wird und auf einem lächerlichen Drachengefährt herumkurvt. Stimmlich ist er kernig, direkt, ausdrucksvoll..."

Giessener Anzeiger, 16.2.2009

"...Eine Entdeckung ist der ebenso bewegliche wie klangvolle Bariton Matthias Ludwigs als Rodomonte..."

(Claus Ambrosius)Opernwelt April 2009
Paulus
"...als Gegenpart zum Bass Matthias Ludwig, dessen Stimme enorme Überzeugungskraft, Dramatik und Einfühlsamkeit bewies..."

Gießener Anzeiger, 23.5.2008

Emma und Eginhard
"...Einen an Empfindungen reichen, bürgerlichen Eginhard stellte Matthias Ludwig vor. Der Bariton konnte mit seiner geschmeidigen Stimme und dem balsamischen Timbre wie gewohnt das Publikum für sich gewinnen. Auch war er souveräner Herrscher über die halsbrecherischen Koloraturen...."

Wetzlarer Allgemeine, 9.3.2008

"...Odilia Vandercruysse und Matthias Ludwig singen nicht um ihre Liebe wie um ihr Leben, kein Pathos dominiert die Stimmfärbungen, nur technisch einwandfreie, angenehme Klangfarben..."

Oberhessische Zeitung, 10.3.2008

"...Vandercruysse bildet auch mit dem kraftvollen Bariton Matthias Ludwig der einen überzeugend liebesverblendeten Eginhard gibt, ein musikalisches Traumpaar..."

FAZ, 12.3.2008

"...Matthias Ludwig, ihr Eginhard, ein schmucker Kerl. Der mutet anfangs ein wenig fade an in seinem grauen Schreiberrock, aber wenn erst seine Stimme erklingt, dann schmilzt nicht nur Emmas Herz..."

Badische Zeitung, 20.3.2008
Werther
"...Dies gilt auch für den Albert, der von Matthias Ludwig mit variablem Bariton und feinen Schattierungen gesungen wurde(...). Ludwig holte das Optimale aus dieser stets recht undankbaren Rolle heraus und gefiel mit seinem geschmeidigen und sicher strömenden Timbre..."

Opernglas, 3/2008

"...Matthias Ludwig singt mit vollkommener Mühelosigkeit und viel Schmelz in der Stimme den Albert. Seine gekonnte Interpretation gefiel..."

Wetzlarer Allgemeine, 22.1.2008

"...Matthias Ludwig trumpft als Albert patriarchalisch mit baritonaler Stärke auf..."

Gießener Anzeiger, 21.1.2008

Cäcilienmesse
"...Insbesondere Matthias Ludwig glänzte dabei mit seiner weichen, sonoren und gefühlvoll geführten Stimme..."

Mangfallbote, 28.11.2007

Don Giovanni,
"...Matthias Ludwig gibt von der Exposition des Duellmordes über seine Champagnerarie und alle Verführungskünste bis zur überirdischen Läuterung einen standfesten, rauschhaften, nahezu brachialen Don Giovanni..."

Gießener Express, 20.9.0207

"...Matthias Ludwig verkörpert gelungen die Titelfigur. Gesanglich versiert meisterte er die Partie, darstellerisch bedient er keine Rollenklischees und gibt dem Don Giovanni einen bereits etwas heruntergekommenen Anstrich..."

Wetzlarer Allgemeine, 11.9.2007

"...Agil, beweglich und mit weichem, zuweilen lyrischem Stimmklang verkörpert Matthias Ludwig den Titelhelden. Die Champagnerarie lässt er ohne Champagner in einem atemlosen Tempo hinter sich und beim Ständchen "Deh! Vieni alla finestra" zeigt er, dass er nicht nur über eine geschmeidige, wohlklingende Stimme verfügt, sondern auch ein recht guter Mandolinenspieler ist...."

Giessener Anzeiger, 10.9.2007

"..Aus einem ausgezeichnet besetzten, spielfreudigen Ensemble stechen Matthias Ludwig als präsenter Giovanni und Johannes Schwärsky als Leporello hervor..."

Frankfurter Rundschau, 11.9.2007
Figaros Hochzeit
"...Die Sänger sind gut, allen voran (...)der frische, unverbrauchte Bariton des Grafen (Matthias Ludwig)..."

Münchener Merkur, 16.6.2007

Die Strandräuber
"...Aus den Nebenrollen ragten Matthias Ludwig als Leuchtturmwärter Lawrence mit klangschönem Bariton (...) hervor..."

Neuer Merker Wien, 29.5.2007

"...Als Leuchtturmwärter Lawrence macht der Bassbariton Matthias Ludwig mit beweglicher Stimme und genauer Akzentuierung eine gute Vorfigur. Als einer der wenigen Sänger ist er deutlich zu verstehen..."

Giessener Anzeiger, 22.5.2007
Johannes Passion
"...Warm und mild wie Balsam erklang die dunkle Stimme von Matthias Ludwig als Jesus..."

Wetzlarer Allgemeine, 3.4.2007

"...Mit seiner schönen, voll klingenden Stimme setzte sich Bassbariton Matthias Ludwig eindrücklich als Jesus in Szene. Von der Frage "Wen sucht ihr?" bis zu den Schlussworten "Es ist vollbracht" gelang ihm eine bewegende, plastische Gestaltung. Damit war er unter den Gesangssolisten eindeutig der herausragende Sänger..."

Giessener Kreisanzeiger, 3.4.2007
Cenerentola
"...Mit ansprechendem Bariton, Komik und aufgesetzter Noblesse gefiel Matthias Ludwig als Dandini, Kammerdiener in zeitweiser Fürstenrolle...."

Gießener Allgemeine, 26.3.2007

"...Die Figur des Dieners Dandini ist auf den vitalen Bariton Matthias Ludwig mit seiner modulationsfähigen, ausdrucksstarken Stimme wie zugeschnitten. Und dass auch in ihm ein Komödiant steckt, lässt er in jedem Augenblick erkennen...."

Gießener Anzeiger, 26.3.2007

"...Matthias Ludwig als Diener des Fürsten, Dandini, ist ein charmant und smart singender Komödiant...."

Wetzlarer Neue Zeitung, 26.3.2007
Die schöne Müllerin
"...Voller Engagement, Ausdrucksstärke und Musikalität besang Ludwig(...)die Geschichte eines jungen Gesellen(...) Ludwig gelang dieses Zusammenspiel von astreiner Technik und darstellerischem Raffinement nicht zuletzt dank der Präsenz seines wohl intonierten, klangschönen Baritons in Verbindung mit der Eleganz seiner melodischen Linienführung vorzüglich..."

Mangfallbote, 12.10.2006

"...Matthias Ludwig sang ebenso deutlich wie anschaulich, mit brillanter, angenehm klingender Stimme. (...) Mit seiner tragkräftigen, durch souveräne Atemtechnik gestützten Stimme überspannte Ludwig weite Bögen und bediente sich dabei differenzierter Vibratotechnik.(...) agierte in weiter dynamischer Bandbreite zwischen zarten und vehementen, volltönenden Passagen..."

Gießener Allgemeine, 29.1.2007
Xerxes
"...Matthias Ludwig als sein gewiefter Diener konnte dagegen mit profundem Bariton alle Register des Komödianten ziehen..."

Süddeutsche Zeitung, 24.4.2006

Brahms-Requiem
"...Bravourös auch Bariton Matthias Ludwig, der seinen Text in eine zwingende Dramaturgie verpackte..."

Süddeutsche Zeitung, 25.10.2005

Hänsel und Gretel
"...Matthias Ludwig stellte mit seiner reifen, runden und warmen Baritonstimme den Vater dar. Sein Schauspiel und exzellente Aussprache rundeten sein umfangreiches Profil ab..."

Neue Presse Kronach, 20.1.2003

Paukenmesse
"...Matthias Ludwig, ein Bariton mit tragender, offener und richtig sitzender Stimme, konnte vor allem gut durchstrukturierte und -phrasierte Bögen ziehen, die Melodie dramatisch klug aufbauen..."

Mangfallbote, 23.7.2002